Montería, Kolumbien
Der Motorenlärm startet schon um fünf Uhr morgens, so dass es nicht lange braucht, bis wir weiter fahren. In diesem Teil Kolumbiens gibt es leider nicht viel, wir fahren die eine "große" Straße, die in den Süden führt. Sehr mühsam sind Tage wie diese, an denen nicht viel mehr passiert. Dann ist die Freude umso größer, wenn wir wieder in der Zivilisation ankommen und ein kleines Einkaufszentrum finden, in dem wir Kaffee trinken können und den Einheimischen beim Weihnachtsshopping zusehen dürfen. Schnell ist es sechs Uhr und somit finster, so dass wir die Security nach einem sicheren Schlafplatz fragen. Uns wird der Parkplatz vor den Zeugen Jehovas genannt - aber dann schlafen wir doch lieber wieder an... einer Tankstelle.