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Santiago de Chile, Chile


Jetzt haben wir es doch noch endlich geschafft: wir erreichen Santiago, 6,5 Millionen Hauptstadt Chiles. Wie in allen südamerikanischen Metropolen ist die Navigation eines Riesenfahrzeuges nicht einfach, denn eine Straßenmaut ist per elektronischer Abbuchung notwenig, die Parkplatzsituation ist mau und die Rush-Hour katastrophal. Also sind wir erst einmal bemüht um einen guten Stellplatz, denn alles weitere an Transport kann dann Uber oder die Metro übernehmen.

Wir werden doch tatsächlich in Eins-A-Lage fündig, direkt am Parkplatz der Seilbahn, die auf einen Aussichtshügel führt. Um dort stehen zu dürfen müssen wir lediglich eine Mail an die Stadtverwaltung schreiben und bekommen auch postwendend die Parkgenehmigung. Umsonst!

Santiago liegt wirklich herrlich in einem Tal, eingekesselt von den schneebedeckten Anden. Leider ist das Wetter nicht so berauschend und es ist ziemlich kalt, so dass wir die Stadtbesichtigung auf einen besseren Tag verschieben und lieber ein paar Dinge erledigen wollen.

Zu Fuß können wir in die unfassbar große Mall schlendern und die Konsumschlacht in den hunderten Läden bestaunen. So ein Gewusel kennen wir nur aus der Vorweihnachtszeit... Aber auch wir freuen uns mal wieder auf einen H&M, um die zerlöcherten Strumpfhosen gegen neue auszutauschen.


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